Wolke X Songtext

Metrickz

von Ultraviolett II

Wolke X Songtext
Sie sagen wir leben im Rausch, lilaner Rauch
Sie reden und regen sich wieder nur auf
Jedes Atom was im Regen verchromt
Ist wie eine Träne auf fliegendem Staub

Wiegen es auf, teilen die Schuld
Haben die Zeit aber keine Geduld
Fallen zu Boden, steigern den Puls
Starten von vorne die Zeiger auf null
Halten nicht an, halten es aus
Lösen uns auf, so wie im Traum
Doch egal was ich jetzt mach, ich bin immer bei dir
Und gehe nie wieder ohne dich raus

Nur noch wir Zwei, gegen den Rest
Wir sind berreit, für diesen Test
Viel zu weit weg, und gleich auf den Mond
Doch mit Dir wird sich die Reise hier lohn

Ich weis noch damals, ich sah dich und meine Träume gehn
Und heute stehn wir beide irgendwo auf Wolke Zehn
Ich kanns verstehn, Du hast die Welt nicht mehr gemocht
Man, deswegen sind wir nirgendwo und zelten jetzt im Orb

Ich weis noch damals, ich sah dich und meine Träume gehn
Und heute stehn wir beide irgendwo auf Wolke Zehn
Ich kanns verstehn, Du hast die Welt nicht mehr gemocht
Man, deswegen sind wir nirgendwo und zelten jetzt im Orb
Diese Welt ist unfassbar laut
Ich war kein Held oder Astronaut
Und du hast mir so krass vertraut und meine Hand genomm
Um danach abzuhaun

Man, ich glaub jedes einzelne Wort
Nur wir Zwei ganz allein und ein einsamer Ort
Vorbei an den Geistern und weiteren Orks
Wir müssen hier lang und jetzt einfach nach vorn

Halten nicht an, halten es aus
Lösen uns auf, so wie im Traum
Doch egal was ich jetzt mach, ich bin immer bei dir
Und gehe nie wieder ohne dich raus

Nur noch wir Zwei, gegen den Rest
Wir sind berreit, für diesen Test
Viel zu weit weg, und gleich auf den Mond
Doch mit Dir wird sich die Reise hier lohn

Ich weis noch damals, ich sah dich und meine Träume gehn
Und heute stehn wir beide irgendwo auf Wolke Zehn
Ich kanns verstehn, Du hast die Welt nicht mehr gemocht
Man, deswegen sind wir nirgendwo und zelten jetzt im Orb

Ich weis noch damals, ich sah dich und meine Träume gehn
Und heute stehn wir beide irgendwo auf Wolke Zehn
Ich kanns verstehn, Du hast die Welt nicht mehr gemocht
Man, deswegen sind wir nirgendwo und zelten jetzt im Orb

Denn wir sind Schwerelos
Und gleiten Berge hoch
Lassen die Erde los
Immer wenn sich alles verdreht

Denn wir sind Schwerelos
Und gleiten Berge hoch
Lassen die Erde los
Mit dir ist dann alles okay!

Ich weis noch damals, ich sah dich und meine Träume gehn
Und heute stehn wir beide irgendwo auf Wolke Zehn
Ich kanns verstehn, Du hast die Welt nicht mehr gemocht
Man, deswegen sind wir nirgendwo und zelten jetzt im Orb

Ich weis noch damals, ich sah dich und meine Träume gehn
Und heute stehn wir beide irgendwo auf Wolke Zehn
Ich kanns verstehn, Du hast die Welt nicht mehr gemocht
Man, deswegen sind wir nirgendwo und zelten jetzt im Orb

(Dank an Gmax24 für den Text)
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