Yeah, Yeah, Yeah Songtext

Frei.Wild

von Still II (Leise, stürmisch, herzergreifend)

Yeah, Yeah, Yeah Songtext
Du bist mal wieder aufgewacht
Der Teufel und die Sorgen
Tanzen Pogo durch die Nacht, yeah
Ja, ja, ja
Wer hätte das gedacht?
Bald brennen ihre Sohlen und so schwindet ihre Macht

Schickt den Teufel zum Teufel
Malt ihn nicht an die Wand
Mach die Sorgen, die Musik aus
Nimm die Hoffnung an der Hand
Küss sie zart und zieh sie zu dir rüber
Flüstern ihr in`s Ohr
Und so kommt sie ganz schnell wieder

Yeah, Yeah, Yeah
Yeah, Yeah, Yeah
Yeah, Yeah, Yeah
Yeah, Yeah, Yeah

Aus deinen Trümmern
Erbaue dir ein Schloss
Der Knecht mit offnem Rücken
Reitet nun auf hohem Ross
Der größte Ruhm
Bleibt nach dem Fallen aufzustehen
Guter Rat ist teuer
Auch der von dir, egal von wem

Auf das Wachsen, die Erfahrung, auf das Lernen kommt es an Haue ruhig in die Saiten, hör den geilen verzerrten Klang
Lieber falsch und dafür laut als tote Stille
Das hier ist dein Song, und das Yeah, es steht für Wille

Yeah, Yeah, Yeah
Yeah, Yeah, Yeah
Yeah, Yeah, Yeah
Yeah, Yeah, Yeah
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