Zeit Songtext
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(Wasi)Paß auf! Es ist ein ganz normaler Ablauf, ichsetz´n Tag aus,´en Tag ein. Ich hab Gleitzeit,tatsächlich schwer beschäftigt. Neues Feeling,alte Ziele spannend ergreifend und hektisch, abund zu übernächtigt, sonst alles bestens. Weiles leider heutzutage oft nur noch um Leistunggeht, braucht man unbedingt was, was den Geistbelebt. Was übrigbleibt von der neuenWirklichkeit, ist breite Gelassenheit, wirhassen den Scheiß, aber belassen´s dabei. Inder Hoffnung, daß es Vorteile bringt, laufenwir gegen den Uhrzeigersinn, ich weiß nichtworan ich bei Ihr bin, man ist vor allem demMoment verpflichtet, nutz ihn aus, bis siekommt und Dich mitnimmt. Ich schreib dann mitdem Unruhestift was meine Umwelt betrifft, mansagt Dir Du veränderst Dich, Was? Wer tut dasnicht? Ich zeig mich kämpferisch, am Morgentriffst Du den Zeitgeist, am Abend geht er wiedas Sonnenlicht!(Chorus)Die Zeit läuft und läuft(Ju)Muß im Leben alles einen Sinn geben? Man kannviel reden, muß aber einstecken und hinnehmen.Ich versuch mein Glück, such nach dem Kick, inSicht das Ungewisse, genieß den Augenblick.Zeit ist goldwert, raus aus dem Alltag, hoffdas sich alles mal bezahlt macht bevor ich altwird! Die Jahre bringen Veränderungen mit sich,es dauert bis man kapiert was passiert, wertickt richtig? Wer weiß, vielleicht der Restder Welt, auch wenn es einem nicht gefällt istman immer öfter auf sich selbst getsellt. Wasist los? Bleib ruhig! Das betrifft jeden, Jungeraff Dich! Da mußt man durch! Darauf kannst DuGift nehmen! Die Welt dreht sich ewig, ichbeweg mich stetig, hier geht´s nicht umaufgeben, sondern um Lebensaufgaben in meinerLaufbahn, deshalb auf´s Schlimmste gefasstsein, ey wer zieht den Schwanz ein? Verlaß michauf Rap mein Standbein, ja tja, kann sein, esläuft nicht immer alles astrein, man ist oft amRande der Verzweiflung, doch im Stande zubegreifen, Junge! Am Ende ist die Zeit um!(Akhenaton/IAM).....(Chorus)Die Zeit läuft und läuft(Schowi)Aller Anfang ist schwer, aber das war damalskein Thema, Zeit war weder Partner noch harterGegner, heute treibt sie Keile zwischenFreunde, unterstreicht Verbundenheit, daß untenbleibt, was unten ist, zeigt, daß sie wenigWunden heilt. Niemand hat behauptet, daß eseinfach werden würde, man muß sich behauptenvon der leichten bis zur schwersten Hürde, aufdie faire Art, Zeit ist treiben im Wind. Werweiß wohin mich die Reise bringt? Vielleicht umden Verstand? Was ist vorherbestimmt? Den Platzan der Sonne gibt es nicht umsonst. Erstglaubte keiner daran, heute träumt jeder davon.Ich zieh´s durch Dick und Dünn, steck bis zumKinn im Leben und nicht daneben, man siehtleider nicht gleich wer die Fäden zieht. Eshört nicht auf, immer mehr meinen, sie müßteneingreifen, Einfluß nehmen und einen schleifen,es ist nicht leicht die eigenen Wege zubeschreiten, ich muß alte verlassen, das Eisbrechen und frei sprechen.(Chorus)2x(Shurik´n/IAM)....
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