Zieh an die Macht, du Arm des Herrn Songtext

Kirchenlieder

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Zieh an die Macht, du Arm des Herrn Songtext
1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,

wohlauf und hilf uns streiten.

Noch hilfst du deinem Volke gern,

wie du getan vorzeiten.

Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
o Herr, nimm gnädig uns in acht

und steh uns an der Seiten.



2. Mit dir, du starker Heiland du,

muß uns der Sieg gelingen;

wohl gilt's zu streiten immerzu,

bis einst wir dir lobsingen.

Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,

da wir nach allem Kampf und Streit

die Lebenskron erringen.


3. Drängt uns der Feind auch um und um,

wir lassen uns nicht grauen;

du wirst aus deinem Heiligtum

schon unsre Not erschauen.

Fort streiten wir in deiner Hut

und widerstehen bis aufs Blut

und wollen dir nur trauen.



4. Herr, du bist Gott! In deine Hand

o laß getrost uns fallen.

Wie du geholfen unserm Land,

so hilfst du fort noch allen,

die dir vertraun und deinem Bund

und freudig dir von Herzensgrund

ihr Loblied lassen schallen