Zu den Sternen Songtext
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die nacht ist schwarz und kalt
selbst der mond hat sich versteckt
ich brauch dich hier in meinem arm
und lass dich nie mehr weg
die sehnsucht legt ihr kleid
so wie schnee auf meine haut
ich wart´ auf deine warmen hände
damit der endlich taut
wenn du nicht bei mir bist
fällt mir das fliegen schwer.
ich will heut´ nacht zu den sternen,rauf mit dir
ich hoff´ du bist bevor der morgen kommt bei mir
ich lass das licht im hausflur an
halt dein kissen fest im arm
der schlüssel liegt wie immer gleich neben der tür
ich will heut´ nacht mit dir noch zu den sternen rauf
und wenn ich schlafen sollte - bitte weck mich auf
hab dich so lange schon vermisst -
hast mich so lang nicht wach geküsst
ich will heut´ nacht mit dir noch zu den sternen rauf
ich fühl' mich wie ein kind
das noch an wunder glaubt
denn so wie dir hab ich noch keinem
auf dieser welt vertraut
und manchmal fühl ich mich
so wie in einem traum
ich will..........
selbst der mond hat sich versteckt
ich brauch dich hier in meinem arm
und lass dich nie mehr weg
die sehnsucht legt ihr kleid
so wie schnee auf meine haut
ich wart´ auf deine warmen hände
damit der endlich taut
wenn du nicht bei mir bist
fällt mir das fliegen schwer.
ich will heut´ nacht zu den sternen,rauf mit dir
ich hoff´ du bist bevor der morgen kommt bei mir
ich lass das licht im hausflur an
halt dein kissen fest im arm
der schlüssel liegt wie immer gleich neben der tür
ich will heut´ nacht mit dir noch zu den sternen rauf
und wenn ich schlafen sollte - bitte weck mich auf
hab dich so lange schon vermisst -
hast mich so lang nicht wach geküsst
ich will heut´ nacht mit dir noch zu den sternen rauf
ich fühl' mich wie ein kind
das noch an wunder glaubt
denn so wie dir hab ich noch keinem
auf dieser welt vertraut
und manchmal fühl ich mich
so wie in einem traum
ich will..........
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