Zu Zweit Allein Songtext
Und immer wenn ich nur ein bisschen mehr als es gut für mich ist
Darüber nachdenk‘, was ist, wenn du mich nicht mal mehr vermisst
Ob deine Mama wohl heute sagt, dass sie mich nicht mag
Und das tat sie nie
Vielleicht verfluchst du den Tag an dem du mich trafst
Doch das wird ich nie
Dann fällt mir wieder ein, ich vermiss‘ die Zeit
Ich schlaf‘ seit Jahren nicht mehr ein
Wie mit dir zu zweit allein
Darüber nachdenk‘, was ist, wenn du mich nicht mal mehr vermisst
Ob deine Mama wohl heute sagt, dass sie mich nicht mag
Und das tat sie nie
Vielleicht verfluchst du den Tag an dem du mich trafst
Doch das wird ich nie
Dann fällt mir wieder ein, ich vermiss‘ die Zeit
Ich schlaf‘ seit Jahren nicht mehr ein
Wie mit dir zu zweit allein
Und wenn ich könnte würd‘ ich dir erzählen
Oh, wie sehr wir mir fehlen
Es ist vorbei, denn ich bin hier
Und ich kann den Weg zu dir nicht mehr gehen
Haben uns geschworen, dass wir einander nie verlieren
Jetzt sie uns an
Ich stand dir zu nah – hast du dir deine Finger an mir verbrannt?
Ich weiß noch nicht mal wo du jetzt lebst
Und mit wem du gehst, wie’s so um dich steht
Und wenn ich mir eingestehe
Ja, es tut noch weh, dass wir uns nicht sehen
Dann fällt mir wieder ein, ich vermiss‘ die Zeit
Ich schlaf‘ seit Jahren nicht mehr ein
Wie mit dir zu zweit allein
Und wenn ich könnte würd‘ ich dir erzählen
Oh, wie sehr wir mir fehlen
Es ist vorbei, denn ich bin hier
Und ich kann den Weg zu dir nicht mehr gehen
Dann fällt mir wieder ein, ich vermiss‘ die Zeit
Ich schlaf‘ seit Jahren nicht mehr ein
Wie mit dir zu zweit allein
Und wenn ich könnte würd‘ ich dir erzählen
Oh, wie sehr wir mir fehlen
Es ist vorbei, denn ich bin hier
Und ich kann den Weg zu dir nicht mehr gehen
Und immer wenn ich an dich denke
Überrollt mich diese Angst
Dass das was wir hatten, so wie es war
Nie wieder kommen kann
Verrückt, wie die Zeit vergeht
Wie der Wind wegweht, was nicht halten soll
Und wie man doch weiterlebt
Ich hoff, du verstehst was ich sagen wollt‘
Oh, wie sehr wir mir fehlen
Es ist vorbei, denn ich bin hier
Und ich kann den Weg zu dir nicht mehr gehen
Haben uns geschworen, dass wir einander nie verlieren
Jetzt sie uns an
Ich stand dir zu nah – hast du dir deine Finger an mir verbrannt?
Ich weiß noch nicht mal wo du jetzt lebst
Und mit wem du gehst, wie’s so um dich steht
Und wenn ich mir eingestehe
Ja, es tut noch weh, dass wir uns nicht sehen
Dann fällt mir wieder ein, ich vermiss‘ die Zeit
Ich schlaf‘ seit Jahren nicht mehr ein
Wie mit dir zu zweit allein
Und wenn ich könnte würd‘ ich dir erzählen
Oh, wie sehr wir mir fehlen
Es ist vorbei, denn ich bin hier
Und ich kann den Weg zu dir nicht mehr gehen
Dann fällt mir wieder ein, ich vermiss‘ die Zeit
Ich schlaf‘ seit Jahren nicht mehr ein
Wie mit dir zu zweit allein
Und wenn ich könnte würd‘ ich dir erzählen
Oh, wie sehr wir mir fehlen
Es ist vorbei, denn ich bin hier
Und ich kann den Weg zu dir nicht mehr gehen
Und immer wenn ich an dich denke
Überrollt mich diese Angst
Dass das was wir hatten, so wie es war
Nie wieder kommen kann
Verrückt, wie die Zeit vergeht
Wie der Wind wegweht, was nicht halten soll
Und wie man doch weiterlebt
Ich hoff, du verstehst was ich sagen wollt‘