Zum Greifen Nah Songtext
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Von einem Stein zum nächsten
Nur keinen Zwischenraum berühren
ich flieg von allen am höchsten
ich krieg hier oben so ein gutes gefühl
Vergessen sind die Tage
ohne Leichtigkeit
ich genieß´ den Sommerwind
Sieh mir zu wie mein Blick über die dächer schweift
Refrain:
Nur keinen Zwischenraum berühren
ich flieg von allen am höchsten
ich krieg hier oben so ein gutes gefühl
Vergessen sind die Tage
ohne Leichtigkeit
ich genieß´ den Sommerwind
Sieh mir zu wie mein Blick über die dächer schweift
Refrain:
Ich spring so hoch
wie ich kann
Der Himmel war noch nie so nah
Ich spring so hoch
wie ich kann
vieleicht komm´ ich an den Himmel dran
Setz´ ein Fuß vor den anderen
auf Wolken zu gehn ist gar nicht so schwer
ich lass mich fallen und fall nach oben
Denn der Boden ist zu weit entfernt
Es spielt nur für den Moment keine Rolle mehr
wer ich gewesen bin
Nur für den Moment bin ich der
der ich gern gewesen wär
Refrain
Ich glaube ich schwebe
ich spür den boden nicht mehr ich glaube ich schwebe
denn der boden kommt nicht mehr
ich glaube ich schwebe
ich flieg den wolken hinterher
ich glaube ich schwebe
ich genieße es so sehr
refrain 2x
(Dank an Michelle schmidt für den Text)
wie ich kann
Der Himmel war noch nie so nah
Ich spring so hoch
wie ich kann
vieleicht komm´ ich an den Himmel dran
Setz´ ein Fuß vor den anderen
auf Wolken zu gehn ist gar nicht so schwer
ich lass mich fallen und fall nach oben
Denn der Boden ist zu weit entfernt
Es spielt nur für den Moment keine Rolle mehr
wer ich gewesen bin
Nur für den Moment bin ich der
der ich gern gewesen wär
Refrain
Ich glaube ich schwebe
ich spür den boden nicht mehr ich glaube ich schwebe
denn der boden kommt nicht mehr
ich glaube ich schwebe
ich flieg den wolken hinterher
ich glaube ich schwebe
ich genieße es so sehr
refrain 2x
(Dank an Michelle schmidt für den Text)
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