Blut Und Tinte Songtext
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Der Zahn der Zeit scheint mich zu übergehen.
Ich hab aus Fehlern nie gelernt.
Trag alle Laster dieser Welt in mir.
Und Selbsterkenntnis liegt mir fern.
Vielleicht nicht Schwiegermamas Liebling.
Doch hats die Bräune nie gestört.
Ich bin der Alptraum euer Ordnung.
Und ihr habt sicher schon von mir gehört.
Ich hab aus Fehlern nie gelernt.
Trag alle Laster dieser Welt in mir.
Und Selbsterkenntnis liegt mir fern.
Vielleicht nicht Schwiegermamas Liebling.
Doch hats die Bräune nie gestört.
Ich bin der Alptraum euer Ordnung.
Und ihr habt sicher schon von mir gehört.
Lange vorbei doch nie vergessen.
Tage die nicht mehr wiederkehrn.
Und die Bilder alter Jahre hab ich mir alle tattoowiert.
Blut und Tinte, Bier und Weiber.
Halbstarke Jungs ein Leben lang.
Alte Schule, wenns mal Ärger gibt.
Der Mittelfinger grüßt die Welt.
Blut und Tinte, Bier und Weiber.
Wofür mein Herz schon immer schlägt.
Ich leb mein Leben hier und heute, nur für mich.
Genauso wie es mir gefällt.
Wenn die Nadel vibriert, die Haut an Bleiche verliert.
Adrenalin schießt durch dein Blut.
Ist ein Kapitel für die Ewigkeit.
Und jeder Stich schafft neuen Mut.
Auch wenns mir gestern richtig dreckig ging.
Der Teufel hat nicht nur den Schnaps gemacht. In jedem Arm fühlt sich ne Schlampe wohl.
Und das Feuer ist wieder entfacht.
Lange vorbei doch nie vergessen.
Tage die nicht mehr wiederkehrn.
Und weil ich so oft besoffen bin, hab ich mir alles tattoowiert.
Die Jahre ziehen wieder ins Land.
Und grinsend reicht der Teufel mir aufs Neue seine Hand.
Und wenn man in die Scheiße greifen kann, ich war immer vorn dabei.
Doch nur so wie ich heut bin, fühle ich mich wirklich frei.
(Dank an FreiWildBrixenFan für den Text)
Tage die nicht mehr wiederkehrn.
Und die Bilder alter Jahre hab ich mir alle tattoowiert.
Blut und Tinte, Bier und Weiber.
Halbstarke Jungs ein Leben lang.
Alte Schule, wenns mal Ärger gibt.
Der Mittelfinger grüßt die Welt.
Blut und Tinte, Bier und Weiber.
Wofür mein Herz schon immer schlägt.
Ich leb mein Leben hier und heute, nur für mich.
Genauso wie es mir gefällt.
Wenn die Nadel vibriert, die Haut an Bleiche verliert.
Adrenalin schießt durch dein Blut.
Ist ein Kapitel für die Ewigkeit.
Und jeder Stich schafft neuen Mut.
Auch wenns mir gestern richtig dreckig ging.
Der Teufel hat nicht nur den Schnaps gemacht. In jedem Arm fühlt sich ne Schlampe wohl.
Und das Feuer ist wieder entfacht.
Lange vorbei doch nie vergessen.
Tage die nicht mehr wiederkehrn.
Und weil ich so oft besoffen bin, hab ich mir alles tattoowiert.
Die Jahre ziehen wieder ins Land.
Und grinsend reicht der Teufel mir aufs Neue seine Hand.
Und wenn man in die Scheiße greifen kann, ich war immer vorn dabei.
Doch nur so wie ich heut bin, fühle ich mich wirklich frei.
(Dank an FreiWildBrixenFan für den Text)
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