Was Lange Währt Songtext

Krawallbrüder

von Schmerzfrei

Was Lange Währt Songtext
Die Zeichen steh'n wieder auf Sturm – wehe dem, der Uns verraten. Ein Tumor frisst sich durch dein Gehirn – künstlerisch wertvoll und entartet. Hass und Missgunst in der Hinterhand gegen die Masse, die pariert. Die Spiele sind schon lang vorbei, die Knöchel fester bandagiert!

Habt ihr den Aufschrei schon vernommen? Diesmal wird es euch zerreissen! Tief aus dem Abgrund uns'rer Seelen, wir müssen lang nichts mehr beweisen! Noch immer allein auf weiter Flur - ein Schritt zurück und zwei nach vorn. Mit eurer Halbwahrheiten doppelter Moral habt ihr auch ohne Kampf verloren!

Traurig aber wahr - wir sind immer noch da!

Was lange währt wird wieder gut - Elend und Leid für uns're Erben! Noch immer alles für die Brüder - wenn es sein muss bis wir sterben! Zwischen Abscheu und Verehrung, zwischen Feigheit, Freund und Feind - wir kamen, sahen und werden bleiben bis in alle Ewigkeit!

Wieder ein Mal zwischen den Fronten, die Neider klagen wieder an. Ham' die noch immer nicht kapiert, dass man Uns nicht vernichten kann?! Macht ihr das Maul auf kommt nur Scheisse raus, die bis zum Himmel stinkt! Hier ist der letzte Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt!
Die schwarze Liste unverändert und unser Name noch ganz oben. Die Statisten sind die Gleichen, nur die Wahrnehmung verschoben. Keine Rücksicht auf Verluste, auch nicht in den eig'nen Reihen. Wir ham' nicht vor uns noch zu ändern oder etwas zu bereuen!

Traurig aber wahr - wir sind immer noch da!

Was lange währt wird wieder gut - Elend und Leid für uns're Erben! Noch immer alles für die Brüder - wenn es sein muss bis wir sterben! Zwischen Abscheu und Verehrung, zwischen Feigheit, Freund und Feind - wir kamen, sahen und werden bleiben bis in alle Ewigkeit!

Nichts und Niemand kann uns stoppen, Nichts und Niemand Uns bekehren. Einen alten Baum versetzt man nicht - wollt ihr Uns immer noch belehren? Den Kopf nach oben gehen wir weiter, in eurer Lügen Rückenwind. Du darfst die Augen nie verschließen davor wo deine Brüder sind!

Traurig aber wahr - wir sind immer noch da!

Was lange währt wird wieder gut - Elend und Leid für uns're Erben! Noch immer alles für die Brüder - wenn es sein muss bis wir sterben! Zwischen Abscheu und Verehrung, zwischen Feigheit, Freund und Feind - wir kamen, sahen und werden bleiben bis in alle Ewigkeit! (2x)

(Dank an Tobias Henoch für den Text)