Das Glück Dieser Erde Songtext
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Wir haben alles Glück dieser Erde und vergeuden es,
Treten es, auch wenn unser Ziel die Rettung des Planeten ist.
Unser Leben nur ein Test? Die Menschheit die Pest?
Wir lieben Kinder wenn sie spielen
doch verbieten es
Vieles kommt mir vor wie eine Wunde wenn sie nässt
Viele Dinge könnten anders sein wenn man die Menschen lässt
Das Leben wär ein Fest und nicht lebenslang Arrest
Doch sind viele zu beschränkt und wie alle zu gestresst.
Wie viel Stress kann ein Mensch ertragen wenn er gibt?
Und wie viel Schmerz kann ein Herz ertragen wenn es liebt?
Ist ein Individuum nur noch ein Sklave der da niederkniet
Und nicht mehr wert als eine Zahl und Target nur im Zeilgebiet?
Überhaupt, seid ihr nicht die, die ständig nur von Zahlen reden
Und wenn es dann ums Zahlen geht, die Zahlen nur verschoben werden.
Denken wird zu oft bestraft, für Vision gehenkt auf Erden
Viele wurden nur geboren,
um am Ende dumm zu sterben.
(Refrain)
Die Meisten sehnen sich nach irgendwas, Geld und goldenem Palast
Doch meist bleibt nur der gold'ne Käfig den du selbst geschaffen hast.
Dort sitzt du dann und schreist herum, zeterst und weist nicht warum.
Du ständig auf der Stelle trittst, das Leben ist ein Marathon.
Flüchtest du in den Konsum, weil du keinen Plan mehr hast?
Doch was du heut erworben hast,
erweist sich morgen als Ballast.
Rennst der Wahrheit nur davon, wie Soldat Diomedon.
Realität tut weh mein Sohn, der Tod bleibt stets die Endstation.
Mutter, deine Haut hat tausend Risse, sag was ist gescheh'n
Bist übersät von Stadtgeschwür'n und Tränen in verseuchten Seen
Zuwachsrate heißt Profit, Resourcen bald zu Ende geh'n
Gleichgewicht wird zum Problem und Raubbau ist ein Scheißsystem
Das System verlangt Gehorsam, Tote die nur funktionier'n
Doch Systeme sich beizeiten auch schon mal selbst regulier'n
Ist es nicht schon Wahrheitsflucht, wenn du stets neue Dinge kaufst
Weil man dir täglich suggeriert,
dass du die Scheiße wirklich brauchst?
Rennt so jeder seinen Weg, Scheuklappenmentalität?
Und erntet Sturm, beschwert euch nicht, denn ihr habt ja den Wind gesät.
Im Prinzip ist alles das,
wonach wir noch bewertet werden, nicht viel Wert, denn ein Palast verkörpert nicht das Glück auf Erden
Geist wird müde, Körper schlapp, du Wege oft vergebens gehst.
Was einfach scheint ist kompliziert, weshalb du nicht dein Leben lebst.
Drum schreib ich Tracks wie diesen hier, für dich, damit auch du verstehst?
Dr. Solo stellt heut die Diagnose und die lautet: Krebs.
(Refrain)
Die Meisten sehnen sich nach irgendwas, Geld und goldenem Palast
Doch meist bleibt nur der gold'ne Käfig den du selbst geschaffen hast.
Dort sitzt du dann und schreist herum, zeterst und weist nicht warum.
Du ständig auf der Stelle trittst, das Leben ist ein Marathon.
Flüchtest du in den Konsum, weil du keinen Plan mehr hast?
Doch was du heut erworben hast,
erweist sich morgen als Ballast.
Rennst der Wahrheit nur davon, wie Soldat Diomedon.
Realität tut weh mein Sohn, der Tod bleibt stets die Endstation.
Da ist doch irgendwas im Bush, wenn viele man nicht reden lässt
Demokratie auf dieser Welt nicht immer gut vertreten ist.
Kein Rassist, kein Faschist? Illuminus dich grüßen lässt
Zwingt jedem seine Meinung auf und wenn es mit Raketen ist.
Skulls and Bones die Ölpest, ein Informant in jedem Nest,
macht Politik zum Inzest, ist das System ein Psychotest? Richtung West Protest macht diesen Track zum Manifest
Denn die Hoffnung stirbt zuletzt, erarum humanum est.
Freiheit könnt geschaffen werden, aber nicht durch Größenwahn
Nicht durch Waffen, Diktatur, auch nicht allein durch einen Mann
Durch Armeen, den Konsum, Religion und Masterplan
Rennst dein ganzes Leben lang und kommst deshalb niemals an.
Bleib mal steh'n, denk mal nach, es würd' mich überraschen, dass du zu der Erkenntnis kommst,
wie sehr sie dich verarschen
Habgier lähmt euch gar zu sehr, lasst mich in Ruh ihr Flaschen
Wir seh'n uns dann am jüngsten Tag, der Tod hat keine Taschen.
(Refrain)
Die Meisten sehnen sich nach irgendwas, Geld und goldenem Palast
Doch meist bleibt nur der gold'ne Käfig den du selbst geschaffen hast.
Dort sitzt du dann und schreist herum, zeterst und weist nicht warum.
Du ständig auf der Stelle trittst, das Leben ist ein Marathon.
Flüchtest du in den Konsum, weil du keinen Plan mehr hast?
Doch was du heut erworben hast,
erweist sich morgen als Ballast.
Rennst der Wahrheit nur davon, wie Soldat Diomedon.
Realität tut weh mein Sohn, der Tod bleibt stets die Endstation.
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