Das Wissen Wir Beide Songtext
Songtext powered by LyricFind
Wir haben uns heute nichts zu sagen, wie versteinert sitzt du neben mir.
heute ist wieder einer dieser tage, an dem man angst hat einander zu verlier'n.
manchmal ist ein herz wie aus glas und zerbricht mit einem mal.
manchmal ist es härter als stahl und das vergisst man manchmal.
und das wissen wir beide, wissen wir beide ganz genau.
erst lässt man sich treiben, dann schaut man sich um und es hört einfach auf. aber weil ich es leid bin und weil wir zu zweit sind, halt ich hier und werde so lange bleiben, bis du micht nicht mehr brauchst.
sie ist ausser sich, ausser sich vor wut.
heute ist wieder einer dieser tage, an dem man angst hat einander zu verlier'n.
manchmal ist ein herz wie aus glas und zerbricht mit einem mal.
manchmal ist es härter als stahl und das vergisst man manchmal.
und das wissen wir beide, wissen wir beide ganz genau.
erst lässt man sich treiben, dann schaut man sich um und es hört einfach auf. aber weil ich es leid bin und weil wir zu zweit sind, halt ich hier und werde so lange bleiben, bis du micht nicht mehr brauchst.
sie ist ausser sich, ausser sich vor wut.
hätt' ich doch blos nichts gesagt.
sie meint, sie glaubt mir nicht, ich lüge nicht.
sie hat doch nach der wahrheit gefragt!
manchmal trennt uns eine ewigkeit, was glaubst du nicht zu erkenn'?
manchmal glaub ich, dass ich dich in den wahnsinn treib' aber hier und heut' wird es nicht enden.
und das wissen wir beide, wissen wir beide ganz genau.
erst lässt man sich treiben, dann schaut man sich um und es hört einfach auf. aber weil ich es leid bin und weil wir zu zweit sind, halt ich hier aus und werde so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst.
ich hoffe du weißt, dass ich nicht vergessen kann?
und jede zeile die ich schreibe, erinnert mich daran.
und wenn mein lied dich erreicht hat, fängt es erst an.
das wird so lange bleiben, bis du alleine gehen kannst.
und das wissen wir beide, wissen wir beide ganz genau.
erst lässt man sich treiben, dann schaut man sich um und es hört einfach auf. aber weil ich es leid bin und weil wir zu zweit sind, halt ich hier aus und werde so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst, brauchst, brauchst.
und das wissen wir beide, wissen wir beide ganz genau.
erst lässt man sich treiben, dann schaut man sich um und es hört einfach auf. aber weil ich es leid bin und weil wir zu zweit sind, halt ich hier aus und werde so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst. und ich werd' so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst.
(Dank an Lydia für den Text)
sie meint, sie glaubt mir nicht, ich lüge nicht.
sie hat doch nach der wahrheit gefragt!
manchmal trennt uns eine ewigkeit, was glaubst du nicht zu erkenn'?
manchmal glaub ich, dass ich dich in den wahnsinn treib' aber hier und heut' wird es nicht enden.
und das wissen wir beide, wissen wir beide ganz genau.
erst lässt man sich treiben, dann schaut man sich um und es hört einfach auf. aber weil ich es leid bin und weil wir zu zweit sind, halt ich hier aus und werde so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst.
ich hoffe du weißt, dass ich nicht vergessen kann?
und jede zeile die ich schreibe, erinnert mich daran.
und wenn mein lied dich erreicht hat, fängt es erst an.
das wird so lange bleiben, bis du alleine gehen kannst.
und das wissen wir beide, wissen wir beide ganz genau.
erst lässt man sich treiben, dann schaut man sich um und es hört einfach auf. aber weil ich es leid bin und weil wir zu zweit sind, halt ich hier aus und werde so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst, brauchst, brauchst.
und das wissen wir beide, wissen wir beide ganz genau.
erst lässt man sich treiben, dann schaut man sich um und es hört einfach auf. aber weil ich es leid bin und weil wir zu zweit sind, halt ich hier aus und werde so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst. und ich werd' so lange bleiben, bis du mich nicht mehr brauchst.
(Dank an Lydia für den Text)
Songtext powered by LyricFind