Nessaja Songtext
Ich wollte nie erwachsen sein
hab immer mich zur wehr gesetzt
von außen wurd ich hart wie stein
und doch hat man mich oft verlezt
irgendwo tief in mir
bin ich ein kind geblieben
erst dann wenn ichs nicht mehr spüren kann
weiß ich es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät
hab immer mich zur wehr gesetzt
von außen wurd ich hart wie stein
und doch hat man mich oft verlezt
irgendwo tief in mir
bin ich ein kind geblieben
erst dann wenn ichs nicht mehr spüren kann
weiß ich es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät
unten auf dem meeresgrund
wo alles leben ewig weilt
kann ich noch meine träume sehn
wie luft die aus der tiefe steigt
irgendwo tief in mir
bin ich ein kind geblieben
erst dann wenn ichs nicht mehr spüren kann
weiß ich es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät
ich gleite durch die dunkelheit
und warte auf das morgenlicht
dann spiel ich mit dem sonnenstrahl
der silbern sich im wasser bricht
irgendwo tief in mir
bin ich ein kind geblieben
erst dann wenn ichs nicht mehr spüren kann
weiß ich es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät
irgendwo tief in mir
bin ich ein kind geblieben
erst dann wenn ichs nicht mehr spüren kann
weiß ich es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät
(Dank an Randy für den Text)
wo alles leben ewig weilt
kann ich noch meine träume sehn
wie luft die aus der tiefe steigt
irgendwo tief in mir
bin ich ein kind geblieben
erst dann wenn ichs nicht mehr spüren kann
weiß ich es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät
ich gleite durch die dunkelheit
und warte auf das morgenlicht
dann spiel ich mit dem sonnenstrahl
der silbern sich im wasser bricht
irgendwo tief in mir
bin ich ein kind geblieben
erst dann wenn ichs nicht mehr spüren kann
weiß ich es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät
irgendwo tief in mir
bin ich ein kind geblieben
erst dann wenn ichs nicht mehr spüren kann
weiß ich es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät
(Dank an Randy für den Text)
PETER MAFFAY, ROLF ZUCKOWSKI
© Universal Music Publishing Group
Songtext powered by LyricFind
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