Der Erste Mensch Songtext
Yeah
Prezi
21, Junge
Meine Diskographie ist 21 geworden
Sie kann jetzt auch in den Staaten legal trinken
Yo
Und er wird fündig und er fragt, was ich denn hier hab'
Und ich so: "Ja, ist Wochenende.", er so: "Nee, ist Dienstag."
Und ich so: "Ja, bei mir ist trotzdem Wochenende, sieh's mal."
Prezi
21, Junge
Meine Diskographie ist 21 geworden
Sie kann jetzt auch in den Staaten legal trinken
Yo
Und er wird fündig und er fragt, was ich denn hier hab'
Und ich so: "Ja, ist Wochenende.", er so: "Nee, ist Dienstag."
Und ich so: "Ja, bei mir ist trotzdem Wochenende, sieh's mal."
Da muss er grinsen und dann fragt er nach 'nem Feature, so war das
Auf alles, was dir heilig ist
Beispielsweise diesen Gott, von dem du nicht einmal ein Zehntel so viel weißt wie ich
Dein Land, mit dem es ungefähr das Gleiche ist
Oder deine Mutter, mutatis mutandis
Was ich schreib' entspricht 'nem Galgenstrick
Der eigentlich 'n Smiley ist
Düster auf den ersten und dann lustig auf den zweiten Blick
Aber nicht so selbstgerecht und weinerlich wie szeneüblich immer
Wenn Klavier- und Geigensample-Rapper Tränendrüsen triggern
Alter, wer ist hier der Spinner?
Ich glaub', der erste Mensch, der aufrecht ging, wurde nicht bestaunt
Ich glaub', die Hälfte seiner Horde fand ihn lächerlich
Die and're Hälfte schrie: "Hält diese Schwuchtel hier sich etwa für was Besseres?"
Ich glaub', es brauchte Eier, dieses Aufrechtgehen durchzuziehen (durchzuziehen)
Braucht es noch immer, was los mit ihm?
Ich glaub', es brauchte Glück mit diesem Aufrechtgehen durchzukommen (durchzukommen)
Was hat er sich da vorgenommen?
Und wem erzähl' ich das?
Euer Unverständnis gibt mir Lebenskraft Und ich mein' alles ernst, auch wenn ich Tränen lach' dabei
Bin wie eh und je fehl am Platz, doch mehr denn je, schön entspannt
Mit dem Kopf durch die vierte Wand und das Schädeldach, ojemine
Ok, sie woll'n noch mehr vom Alten
Grüßt das Murmeltier nicht täglich, werden sie ungehalten
Doch was soll's, dieser Spinner scheint Menschenspinnefeind
Könnt' man meinen, doch das täuscht, ich mag sie alle insgeheim
Ich nehm' sie nur nicht ernst, ich lass' sie reden
So viel Luxus gönn' ich mir in meinem knappen Leben, was dagegen? (hä?)
Riecht nach Nagellack und Ether in entspannter Atmosphäre
Hier bei Prezi Kaspar Hauser in der Straßenapotheke
Yeah, wo man per Einzelticket Runden dreht
Und unterwegs weißen Kittel unter schwarzem Hoodie trägt
Komm ruhig näher, wenn Arbeit dir nicht Kraft mal Weg ist
Und stell dich zu mir an den Stehtisch
Wo es nicht so viel zu holen, aber einiges zu sehen gibt
Und nichts davon dich weiterbringt im Leben (eh)
Wo wir gefahrlos übertreiben könn'
Weil hier Kassandrafluch und Narrenfreiheit nicht zu unterscheiden sind
Nimm dir ein, zwei Stündchen Zeit
Ich sage dir, ich zahl' sie dir mit Zinseszinsen heim
Du weißt doch, wie es heißt, der Teufel stecke im Detail
Und es stimmt, er ist daheim zwischen Tönen, zwischen Zeilen
Und im Kleingedruckten, sitzt er da und grinst sich ein'n
Halbwegs eingerichtet seit sei'm kleinen Zwischenfall
Und er mag ein bisschen übergriffig sein (ja!)
Ein Lügner, ein Verführer und ein Schwein
Aber bestimmt kein Menschenfeind (ah ah)
Im Gegenteil, er liebt sie alle immer gleich
Akzeptiert sie, wie sie sind, liest sie auf, wohin sie fallen
Kann zuhören wie kein Zweiter, also fühlst du dich allein
Oder verspürst du das Bedürfnis dich ein wenig mitzuteilen?
Sprich dich aus, fühl dich frei, so tu' ich es insgeheim
Wer ist detailverliebt wie ich? Ich wüsste kein'
So viel Eitelkeit und Selbstzweifel, Schaffensdrang und Willensdrang
Fließen aus 'nem Loch, das keiner stopfen oder füllen kann
Bei aller Liebe nach wie vor nichts als Liebe für die kleinen aber feinen Unterschiede
Das Sandkorn im Getriebe, der Widerspruchsgeist in der Maschine
Jeder Blick in die Tiefe wie das Häuten einer Zwiebel
Kannste dir nicht ausdenken (he he)
Doch ich kann das, ohne dass ich mir ein' ausrenke (yeah)
Andere kennen sich hier und da zwar besser aus, doch genau da, wo sie sich auskenn'
Wollte ich noch nicht mal tot überm Scheißzaun hängen
Es ist Prezident mal wieder, lässt den gottlosen Spottvogel raushäng'
Und ist draußen (und ist draußen)
Sowas von draußen (sowas von draußen)
Yeah
Baez, gib ihnen!
Würd' sagen ja ma' wieder ein' rausgehauen
Hehe, yeah
Auf alles, was dir heilig ist
Beispielsweise diesen Gott, von dem du nicht einmal ein Zehntel so viel weißt wie ich
Dein Land, mit dem es ungefähr das Gleiche ist
Oder deine Mutter, mutatis mutandis
Was ich schreib' entspricht 'nem Galgenstrick
Der eigentlich 'n Smiley ist
Düster auf den ersten und dann lustig auf den zweiten Blick
Aber nicht so selbstgerecht und weinerlich wie szeneüblich immer
Wenn Klavier- und Geigensample-Rapper Tränendrüsen triggern
Alter, wer ist hier der Spinner?
Ich glaub', der erste Mensch, der aufrecht ging, wurde nicht bestaunt
Ich glaub', die Hälfte seiner Horde fand ihn lächerlich
Die and're Hälfte schrie: "Hält diese Schwuchtel hier sich etwa für was Besseres?"
Ich glaub', es brauchte Eier, dieses Aufrechtgehen durchzuziehen (durchzuziehen)
Braucht es noch immer, was los mit ihm?
Ich glaub', es brauchte Glück mit diesem Aufrechtgehen durchzukommen (durchzukommen)
Was hat er sich da vorgenommen?
Und wem erzähl' ich das?
Euer Unverständnis gibt mir Lebenskraft Und ich mein' alles ernst, auch wenn ich Tränen lach' dabei
Bin wie eh und je fehl am Platz, doch mehr denn je, schön entspannt
Mit dem Kopf durch die vierte Wand und das Schädeldach, ojemine
Ok, sie woll'n noch mehr vom Alten
Grüßt das Murmeltier nicht täglich, werden sie ungehalten
Doch was soll's, dieser Spinner scheint Menschenspinnefeind
Könnt' man meinen, doch das täuscht, ich mag sie alle insgeheim
Ich nehm' sie nur nicht ernst, ich lass' sie reden
So viel Luxus gönn' ich mir in meinem knappen Leben, was dagegen? (hä?)
Riecht nach Nagellack und Ether in entspannter Atmosphäre
Hier bei Prezi Kaspar Hauser in der Straßenapotheke
Yeah, wo man per Einzelticket Runden dreht
Und unterwegs weißen Kittel unter schwarzem Hoodie trägt
Komm ruhig näher, wenn Arbeit dir nicht Kraft mal Weg ist
Und stell dich zu mir an den Stehtisch
Wo es nicht so viel zu holen, aber einiges zu sehen gibt
Und nichts davon dich weiterbringt im Leben (eh)
Wo wir gefahrlos übertreiben könn'
Weil hier Kassandrafluch und Narrenfreiheit nicht zu unterscheiden sind
Nimm dir ein, zwei Stündchen Zeit
Ich sage dir, ich zahl' sie dir mit Zinseszinsen heim
Du weißt doch, wie es heißt, der Teufel stecke im Detail
Und es stimmt, er ist daheim zwischen Tönen, zwischen Zeilen
Und im Kleingedruckten, sitzt er da und grinst sich ein'n
Halbwegs eingerichtet seit sei'm kleinen Zwischenfall
Und er mag ein bisschen übergriffig sein (ja!)
Ein Lügner, ein Verführer und ein Schwein
Aber bestimmt kein Menschenfeind (ah ah)
Im Gegenteil, er liebt sie alle immer gleich
Akzeptiert sie, wie sie sind, liest sie auf, wohin sie fallen
Kann zuhören wie kein Zweiter, also fühlst du dich allein
Oder verspürst du das Bedürfnis dich ein wenig mitzuteilen?
Sprich dich aus, fühl dich frei, so tu' ich es insgeheim
Wer ist detailverliebt wie ich? Ich wüsste kein'
So viel Eitelkeit und Selbstzweifel, Schaffensdrang und Willensdrang
Fließen aus 'nem Loch, das keiner stopfen oder füllen kann
Bei aller Liebe nach wie vor nichts als Liebe für die kleinen aber feinen Unterschiede
Das Sandkorn im Getriebe, der Widerspruchsgeist in der Maschine
Jeder Blick in die Tiefe wie das Häuten einer Zwiebel
Kannste dir nicht ausdenken (he he)
Doch ich kann das, ohne dass ich mir ein' ausrenke (yeah)
Andere kennen sich hier und da zwar besser aus, doch genau da, wo sie sich auskenn'
Wollte ich noch nicht mal tot überm Scheißzaun hängen
Es ist Prezident mal wieder, lässt den gottlosen Spottvogel raushäng'
Und ist draußen (und ist draußen)
Sowas von draußen (sowas von draußen)
Yeah
Baez, gib ihnen!
Würd' sagen ja ma' wieder ein' rausgehauen
Hehe, yeah