Windmühlen Songtext
Baby, komm zu mir und lass dich gehen
Ich bin schwach auf den Beinen, doch im Liegen ganz ok
Und gib zu bei mir lässt es sich aushalten
Komm auf Traumreise, yeah, von Balkonien bis Couchspalte
Ist 'n bisschen wie ein inneres Exil
Alle tun auf engagiert, soll'n se machen, nicht mit mir
Nicht mit uns (nicht mit uns)
Ist gar kein inneres Exil, sind in Wirklichkeit sie
Die vor der Wirklichkeit fliehen, nicht wir (ah)
Wir rückenkraulen durch den Irrsinn (yeah)
Ich bin schwach auf den Beinen, doch im Liegen ganz ok
Und gib zu bei mir lässt es sich aushalten
Komm auf Traumreise, yeah, von Balkonien bis Couchspalte
Ist 'n bisschen wie ein inneres Exil
Alle tun auf engagiert, soll'n se machen, nicht mit mir
Nicht mit uns (nicht mit uns)
Ist gar kein inneres Exil, sind in Wirklichkeit sie
Die vor der Wirklichkeit fliehen, nicht wir (ah)
Wir rückenkraulen durch den Irrsinn (yeah)
Paar Bierchen, paar Krümel gute Laune im Papierchen (yeah)
Paar Hohenflüge im Adventskalendertürchen (yeah)
Weihrauch und Myrrhe, du wirst kirre, meine Süße (ah)
Aber du musst loslassen, um auf die verrucht-dunkle Seite der Ohnmacht zu kommen
Die haben mehr Angst vor dir, als du vor denen, komm rum! (yeah)
Keine Angst, tut denen mehr weh als uns (yeah)
Sie meinen es nur gut
Sie wissen nicht wohin mit ihrem Schmerz
Wohin mit ihrer Wut (yeah)
Doch so schnell wird diese nicht verschwinden
Sie wollen dir was gutes tun
Sie werden schon was finden
Und seien es nur Windmühlen (yeah)
Und seien es nur Windmühlen (yeah, yo)
Und seien es nur Windmühlen (yeah, yo)
Und seien es nur Windmühlen (yo)
Und es wird weiter gehen, sei es auch nur in Trippelschritten
Immer Richtung Himmel auf Erden ohne zurückzublicken (yeah) Zielstrebig im Großen, erfinderisch im Kleinen
Abgekommen vom mittelalterlichen Irrweg einen Sinn zu sehen im Leiden
Heute wissen wir bescheid (yeah)
Und rücken ihm zu Leibe durch stückweises lindern und verwalten
Hin in Richtung abgesichert sein, in jede Richtung (jede!)
Auch in die sich unvernünftig zu verhalten
Sich nicht richtig zu entscheiden
Also nichts da melancholisch werden (komm!)
Modedrogen gegen Modeschmerzen
Unsre Ahnen haben nicht das Glück erfunden (yeah)
Damit wir wegen so 'nem bisschen Luft im hohlen Herzen ihrem großen Erbe derart undankbar dazwischen funken (yeah)
Sie meinten es nur gut (yeah)
Wir wussten nie wohin mit unsrem Schmerz
Nie wohin mit ihrer Wut (yeah)
Ich fürchte fast wird beides nie verschwinden
Wir sollten uns was gutes tun
Wir werden schon was finden (yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah, yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah, yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah, yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah, yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah, yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah, yeah)
Und seien es nur Windmühlen (yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah)
Paar Hohenflüge im Adventskalendertürchen (yeah)
Weihrauch und Myrrhe, du wirst kirre, meine Süße (ah)
Aber du musst loslassen, um auf die verrucht-dunkle Seite der Ohnmacht zu kommen
Die haben mehr Angst vor dir, als du vor denen, komm rum! (yeah)
Keine Angst, tut denen mehr weh als uns (yeah)
Sie meinen es nur gut
Sie wissen nicht wohin mit ihrem Schmerz
Wohin mit ihrer Wut (yeah)
Doch so schnell wird diese nicht verschwinden
Sie wollen dir was gutes tun
Sie werden schon was finden
Und seien es nur Windmühlen (yeah)
Und seien es nur Windmühlen (yeah, yo)
Und seien es nur Windmühlen (yeah, yo)
Und seien es nur Windmühlen (yo)
Und es wird weiter gehen, sei es auch nur in Trippelschritten
Immer Richtung Himmel auf Erden ohne zurückzublicken (yeah) Zielstrebig im Großen, erfinderisch im Kleinen
Abgekommen vom mittelalterlichen Irrweg einen Sinn zu sehen im Leiden
Heute wissen wir bescheid (yeah)
Und rücken ihm zu Leibe durch stückweises lindern und verwalten
Hin in Richtung abgesichert sein, in jede Richtung (jede!)
Auch in die sich unvernünftig zu verhalten
Sich nicht richtig zu entscheiden
Also nichts da melancholisch werden (komm!)
Modedrogen gegen Modeschmerzen
Unsre Ahnen haben nicht das Glück erfunden (yeah)
Damit wir wegen so 'nem bisschen Luft im hohlen Herzen ihrem großen Erbe derart undankbar dazwischen funken (yeah)
Sie meinten es nur gut (yeah)
Wir wussten nie wohin mit unsrem Schmerz
Nie wohin mit ihrer Wut (yeah)
Ich fürchte fast wird beides nie verschwinden
Wir sollten uns was gutes tun
Wir werden schon was finden (yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah, yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah, yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah, yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah, yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah, yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah, yeah)
Und seien es nur Windmühlen (yeah)
Und seien es nur Windmühlen (ah)