Der Vertrag Songtext
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Text: Benedikt Dreher & Oliver Fischer
Einst kamen drei Männer auf meinen Hof geritten
Sie setzten sich und nahmen mich in ihre Mitte
Sie kämen auf Geheiß des Landvogts
Acht Tage hätt ich Zeit zu verlassen meinen Hof
Sie sagten mir, alles sei nach dem Gesetz
Und drohten mir nach anfänglichem Geschwätz
Mein Siegel sollt zieren ein kleines Stück Papier
Ich hab ihn unterschrieben, also muss ich ihn halten
Doch man setzte mir das Messer auf die Brust
Gezwungen wurde ich von obrigen Gewalten
Sterben wollt ich nicht, also traf ich den Entschluss
Zwei Jahre danach sitze ich beim Abendmahl
Um mich die Gefährten, die teilen meine Qual
Die Zeit ist reif, der Aufstand wird geprobt
Wir bringen unserm Herrn den wohlverdienten Tod
Wie aus dem Nichts kommt unser Überfall
Niemand bestimmt unser Schicksal
Die Freiheit ist unser nach dieser Schlacht
Wir haben die Knechtschaft zu Ende gebracht
Andernfalls sollt ich leiden wie ein Tier
Einst kamen drei Männer auf meinen Hof geritten
Sie setzten sich und nahmen mich in ihre Mitte
Sie kämen auf Geheiß des Landvogts
Acht Tage hätt ich Zeit zu verlassen meinen Hof
Sie sagten mir, alles sei nach dem Gesetz
Und drohten mir nach anfänglichem Geschwätz
Mein Siegel sollt zieren ein kleines Stück Papier
Ich hab ihn unterschrieben, also muss ich ihn halten
Doch man setzte mir das Messer auf die Brust
Gezwungen wurde ich von obrigen Gewalten
Sterben wollt ich nicht, also traf ich den Entschluss
Zwei Jahre danach sitze ich beim Abendmahl
Um mich die Gefährten, die teilen meine Qual
Die Zeit ist reif, der Aufstand wird geprobt
Wir bringen unserm Herrn den wohlverdienten Tod
Wie aus dem Nichts kommt unser Überfall
Niemand bestimmt unser Schicksal
Die Freiheit ist unser nach dieser Schlacht
Wir haben die Knechtschaft zu Ende gebracht
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