Seelenfänger Songtext
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Text: Oliver Fischer
Vor 600 Jahren begann dieses Leid
Von falschen Versprechen und dem ewigen Eid
So reit ich des Nachts in das Dunkel hinaus
Zu bringen die Seelen, schickt er mich aus
Zu den Lebenden gehör ich schon lange nicht mehr
Keine Wärme im Herzen, kein Gefühl, kein Begehr
Verdammt hier zu weilen bis zum Ende der Zeit
Vor 600 Jahren begann dieses Leid
Von falschen Versprechen und dem ewigen Eid
So reit ich des Nachts in das Dunkel hinaus
Zu bringen die Seelen, schickt er mich aus
Zu den Lebenden gehör ich schon lange nicht mehr
Keine Wärme im Herzen, kein Gefühl, kein Begehr
Verdammt hier zu weilen bis zum Ende der Zeit
Zu dienen dem Meister in Ewigkeit
Ich hab meine Seele dem Teufel verkauft
Mein Blut unterschrieb das Papier
Ich hab meine Seele dem Teufel verkauft
Des Nächtens kam er zu mir
Kein Mensch erkennt meine wahre Natur
Ich komme zu dir, wenn für dich schlägt die Uhr
So wandle ich unerkannt suchend durchs Land
Nach schwarzen Seelen, ins Dunkle verbannt
Mein Name bringt Trauer über die Welt
Nichts kann dich retten, kein Freund und kein Geld
Vielleicht steh ich grad eben schon hinter dir
Und nehme dein wichtigstes Gut mit mir
Meinen Frieden zu finden, das ist mein Begehr
Von den Diensten entlassen, die Schuld lastet schwer
Mein Frevel verfolgt mich bis über den Tod Im Leben gabs alles, nur kein Verbot
So werde ich reiten für den Meister, den Herrn
Seine Wünsche erfüllen ich, diene ihm gern
Und in ferner Stunde, da komm ich zu dir
Ich berühr deine Seele und nehm sie mit mir
Ich hab meine Seele dem Teufel verkauft
Mein Blut unterschrieb das Papier
Ich hab meine Seele dem Teufel verkauft
Des Nächtens kam er zu mir
Kein Mensch erkennt meine wahre Natur
Ich komme zu dir, wenn für dich schlägt die Uhr
So wandle ich unerkannt suchend durchs Land
Nach schwarzen Seelen, ins Dunkle verbannt
Mein Name bringt Trauer über die Welt
Nichts kann dich retten, kein Freund und kein Geld
Vielleicht steh ich grad eben schon hinter dir
Und nehme dein wichtigstes Gut mit mir
Meinen Frieden zu finden, das ist mein Begehr
Von den Diensten entlassen, die Schuld lastet schwer
Mein Frevel verfolgt mich bis über den Tod Im Leben gabs alles, nur kein Verbot
So werde ich reiten für den Meister, den Herrn
Seine Wünsche erfüllen ich, diene ihm gern
Und in ferner Stunde, da komm ich zu dir
Ich berühr deine Seele und nehm sie mit mir
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