Dies Minniglich Lied Songtext
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Still spielt das Licht
Auf dem Weiß deiner Haut
Deiner Haut
Sacht rührt der Wind durch dein Haar
Will's verweh'n
Will's verweh'n
Stolz trägt die edelste Haltung den Gang
Trägt den Gang
Rein wärmt dein forschender Blick
Auf dem Weiß deiner Haut
Deiner Haut
Sacht rührt der Wind durch dein Haar
Will's verweh'n
Will's verweh'n
Stolz trägt die edelste Haltung den Gang
Trägt den Gang
Rein wärmt dein forschender Blick
Sanft die Höh'n
Sanft die Höh'n
Tief in Gedanken vorüber du fliehst
Du fliehst
Berührt, dort im schmutzigen Lager ich ruh
Dort ich ruh
Ein Bettler, ein Streicher, ein heimlicher Schleicher
Ein Gauner, ein Räuber, ein schmutzig Freibeuter
Nicht würdig des Blickes aus königlich Augen
Doch dann schlägt mein Finger die Laute
Dein Herz will's nicht glauben
Ich schenke dir dieses minniglich Lied
Auf dass dieser Kosmos deiner Schönheit sich rühmt
Und mit jeder Note vermache ich dir
Universen aus singender Klage
Lausch nun gespannt einer Mär Die erzählt von der Qual
Von der Qual
Als ein jung Ritter
Gelobet der Minne mit Stahl
Mit Stahl
Und schrecklich versagt, bei der Probe verzagt
Die Liebste verraten, sich selbst nicht zum Schaden
Den Schwur nicht gehalten, der einst ihr gegolten
Sich selbst treu ergeben, doch muss mit dem
Fluch er nun leben
Doch singe ich dir dieses minniglich Lied
Auf dass dieser Kosmos
Deiner Schönheit sich rühmt
Und mit jeder Note vermache ich dir
Universen aus singender Klage
?Jung Ritter lere
So wechst dein ere
kunst dy dich zyret
In krigen hofiret
Ringens gut fesser
Sper swert und messer
menlich bederben
In andern vorterben?
Doch wie mag man Ritter sein
Wenn man sich selbst nicht kennt?
Niemals geblickt in die eigene Schwärze
Seitdem ich dieses tat
Hat mich ein Fluch versklavt
Ewige Suche, doch endet sie hier
?Sta bi la mich den wint an waejen
Der kumt von des mines herzen kuneginne
Wie mohte ein luft so souze draejen
Em waere al uz vil gar ein minne?
?Do min herze wart verdriben
Dass wart von ir enthalden
Doch wunsche ich des
Got müeze ir eren walden
Ir mund daz ist rosenvar
Sold ich si kussen ein mal
So mües ich niht alden?
Du, deren Wärme und Schönheit mich rühret
Gerettet mich hast, mit Liebreiz verführet
Den Dienst meines einst leeren Daseins ich gebe
Nun in deine Hände zu zahlen an dir meine Schuld
Drum singe ich dir dieses minniglich Lied
Auf dass dieser Kosmos deiner Schönheit sich rühmt
Und mit jeder Note vermache ich dir
Universen aus singender Klage
Oh, nimm doch von mir dieses minniglich Lied
Auf dass jeder Feind deinem Schritte entflieht
Als schützender Schatten, so folge ich dir
Mit Laute und Schwert dir zur Seit
Sanft die Höh'n
Tief in Gedanken vorüber du fliehst
Du fliehst
Berührt, dort im schmutzigen Lager ich ruh
Dort ich ruh
Ein Bettler, ein Streicher, ein heimlicher Schleicher
Ein Gauner, ein Räuber, ein schmutzig Freibeuter
Nicht würdig des Blickes aus königlich Augen
Doch dann schlägt mein Finger die Laute
Dein Herz will's nicht glauben
Ich schenke dir dieses minniglich Lied
Auf dass dieser Kosmos deiner Schönheit sich rühmt
Und mit jeder Note vermache ich dir
Universen aus singender Klage
Lausch nun gespannt einer Mär Die erzählt von der Qual
Von der Qual
Als ein jung Ritter
Gelobet der Minne mit Stahl
Mit Stahl
Und schrecklich versagt, bei der Probe verzagt
Die Liebste verraten, sich selbst nicht zum Schaden
Den Schwur nicht gehalten, der einst ihr gegolten
Sich selbst treu ergeben, doch muss mit dem
Fluch er nun leben
Doch singe ich dir dieses minniglich Lied
Auf dass dieser Kosmos
Deiner Schönheit sich rühmt
Und mit jeder Note vermache ich dir
Universen aus singender Klage
?Jung Ritter lere
So wechst dein ere
kunst dy dich zyret
In krigen hofiret
Ringens gut fesser
Sper swert und messer
menlich bederben
In andern vorterben?
Doch wie mag man Ritter sein
Wenn man sich selbst nicht kennt?
Niemals geblickt in die eigene Schwärze
Seitdem ich dieses tat
Hat mich ein Fluch versklavt
Ewige Suche, doch endet sie hier
?Sta bi la mich den wint an waejen
Der kumt von des mines herzen kuneginne
Wie mohte ein luft so souze draejen
Em waere al uz vil gar ein minne?
?Do min herze wart verdriben
Dass wart von ir enthalden
Doch wunsche ich des
Got müeze ir eren walden
Ir mund daz ist rosenvar
Sold ich si kussen ein mal
So mües ich niht alden?
Du, deren Wärme und Schönheit mich rühret
Gerettet mich hast, mit Liebreiz verführet
Den Dienst meines einst leeren Daseins ich gebe
Nun in deine Hände zu zahlen an dir meine Schuld
Drum singe ich dir dieses minniglich Lied
Auf dass dieser Kosmos deiner Schönheit sich rühmt
Und mit jeder Note vermache ich dir
Universen aus singender Klage
Oh, nimm doch von mir dieses minniglich Lied
Auf dass jeder Feind deinem Schritte entflieht
Als schützender Schatten, so folge ich dir
Mit Laute und Schwert dir zur Seit
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