Fremdes Land Songtext
Songtext powered by LyricFind
Fremdes LandHab´sie geseh´n, die Freudentränen.Fremde Brüder, die sich wieder versöhnen.Viel zu bewegt, ein wenig verwirrtvon all den Bildern verführt.Ganz aufgelöst, in bloßer Euphorie.Die Gunst der Stunde, jetzt oder nie,soviel Hoffnung, soviel kalte Schuldwie neugeboren, kindliche Ungeduld.Was ist geworden aus dem schnellen Traum?Wahrgeworden oder loser Schaum?Was ist gescheh´n, nichts wie es war.Ganz am Anfang wieder mal.Wischst Dir den Staub von der Seele,fremdes Land.Brichst auf zu neuen Wegen,noch unbekannt.Zerschlägst die Mauern, die Dich halten.Herzblut, jeder Stein.Nie mehr, nie mehr, nie mehrmußt Du Dich befrei´n.Stehst wieder mal mit dem Rücken zur Wand,die Zeichen der Zeit zu spät erkannt.Zu lange bist Du den Sternen gefolgt,sie waren nur Licht und nicht aus Gold.Was ist geworden aus dem schnellen Traum?Wahrgeworden oder loser Schaum?Was ist gescheh´n, nichts wie es war.Ganz am Anfang wieder mal.Wischst Dir den Staub von der Seele,fremdes Land.Brichst auf zu neuen Wegen,noch unbekannt.Zerschlägst die Mauern, die Dich halten.Herzblut, jeder Stein.Nie mehr, nie mehr, nie mehrmußt Du Dich befrei´n.Stehst wieder mal mit dem Rücken zur Wand,die Zeichen der Zeit zu spät erkannt.Zu lange bist Du den Sternen gefolgt,sie waren nur Licht und nicht aus Gold.
Songtext powered by LyricFind