Laß Mich Allein Songtext
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Laß mich alleinDein Körper und Deine zarten Hände geh´n mir im Kopf herum.Worte, Berührungen ohne Endebleiben kalt und stumm.Wir waren wie Kinder so in uns verloren,völlig versunken in unserem Spiel.Für heute und morgenhab´ich Dir geschworen,doch morgen ist für Dich ein Spiel zuviel.Dein Duft liegt noch immer in meinen Kissen,ich spür´Dich neben mir.Hände und Arme die Dich vermissen,strecken sich aus nach Dir.Ich dreh´mich im Kreis mit meinen Gedanken,bieg´um alle Ecken und finde nur Dich.Ich geh´durch die Straßen und schrei Deinen Namen,sitz´auf allen Treppen und wart´auf Dich.Laß mich allein, mit finsteren Träumen.Laß mich allein, im Schatten der Nacht.Geh´Deinen Weg, ich suche mir meinen,ich hatte doch nur Dich.Ich bleib´daheim und schreib´lange Briefe,geb´sie dann doch nicht auf.Steh´fest entschlossen vor Deiner Türeund geh´dann doch nach Haus´.Seit endlosen Nächten kann ich nicht mehr schlafen, lauf´nur noch umher,doch ich find´keine Ruh.Geh´nirgendwo hin wo wir uns einmal trafen,doch wo ich auch bin,was ich finde bist Du.Laß mich allein, mit finsteren Träumen.Laß mich allein, im Schatten der Nacht.Geh´Deinen Weg, ich suche mir meinen,ich hatte doch nur Dich.Laß mich allein, mit finsteren Träumen.Laß mich allein, mit Augen aus Glas.Geschmolzener Schnee,die Briefe von morgen,nur Worte ohne Sinn.Laß mich allein, mit finsteren Träumen.Laß mich allein, im Schatten der Nacht.Geh´Deinen Weg, ich suche mir meinen,ich hatte doch nur Dich.
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