Herr der Finsternis Songtext
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Es ist der Herr der Finsternis, der mich zu sich ruft.
Ich muß ihm folgen. Schnellen Schrittes begleit ich ihn
und folge ihm. Der blaue Himmel färbt sich schwarz -
die dunklen Wolken rot geworden und Blicke zucken
grell - der Herr schaut herab auf sein eignes Werk
betrachtend all die kleinen Seelen - sie sind so
schwach - Herr der Finsternis Es ist der Herr der
Finsternis, der mich zu sich ruft. Ich muß ihm folgen.
Schnellen Schrittes begleit ich ihn und folge ihm.
Weiß er um das Leid, das seine Taten bringen. Die
Jahre vergehen - nun dunkle Ironie. Erkennt er all
das, was ihm das Leben brachte? Vor Trauer nun
vergehend bald sein eigenes Opfer sein. Von weitem
tiefes Grollen - es scheint ein Lachen zu sein, das aus
der Ferne tönt und ewig schallt. Es ist der Herr der
Finsternis, der mich zu sich ruft. Nun erkenne ich -
ich bin es selbst geworden - die bittere Realität - ich
werd es immer sein
Ich muß ihm folgen. Schnellen Schrittes begleit ich ihn
und folge ihm. Der blaue Himmel färbt sich schwarz -
die dunklen Wolken rot geworden und Blicke zucken
grell - der Herr schaut herab auf sein eignes Werk
betrachtend all die kleinen Seelen - sie sind so
schwach - Herr der Finsternis Es ist der Herr der
Finsternis, der mich zu sich ruft. Ich muß ihm folgen.
Schnellen Schrittes begleit ich ihn und folge ihm.
Weiß er um das Leid, das seine Taten bringen. Die
Jahre vergehen - nun dunkle Ironie. Erkennt er all
das, was ihm das Leben brachte? Vor Trauer nun
vergehend bald sein eigenes Opfer sein. Von weitem
tiefes Grollen - es scheint ein Lachen zu sein, das aus
der Ferne tönt und ewig schallt. Es ist der Herr der
Finsternis, der mich zu sich ruft. Nun erkenne ich -
ich bin es selbst geworden - die bittere Realität - ich
werd es immer sein
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