Horizont Der Gnade Songtext
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Stolze Anmut blühender Schönheit
Fein und sanft wie Samt und Seide
Mein Altar sei dir geweiht
Ein Paradies nur für uns beide
Eng umschlungen, bald verschmolzen
Ziellos treibend in den Fluten
Ganz ohne Sinn wär es dir zu trotzen
Ohne dich würde mein Herz verbluten
Versuche es einmal anders, versuche es zu verstehen
Fein und sanft wie Samt und Seide
Mein Altar sei dir geweiht
Ein Paradies nur für uns beide
Eng umschlungen, bald verschmolzen
Ziellos treibend in den Fluten
Ganz ohne Sinn wär es dir zu trotzen
Ohne dich würde mein Herz verbluten
Versuche es einmal anders, versuche es zu verstehen
Der Dumpfheit der Gefühle versuche zu entfliehen
Die Wehmut zieht an uns vorbei
Und mit ihr die Sehnsucht
Dunkler Tage, die Zukunft erscheint
In einem neuen Kleid sprießt und gedeiht
In Glanz und Farbe
Stehst an der Schwelle zu ner neuen Zeit
Unter dem Horizont der Gnade
Verlockende Reize, sinnlicher Duft
Betäubte Sinne, schwebende Seele
Die Last der Begierden liegen schwer in der Luft
Ist es denn Liebe selbst, wenn ich dich quäle?
Verloren im ewigen Äther, von Fleischeslust getrieben
Wer ist nun Opfer und wer ist Täter?
Werden wir am Ende siegen?
Versuche es einmal anders, versuche es zu verstehen
Die Ziele, die dir bestimmt sind Erreiche sie bevor die Jahre vergehen
Die Wehmut zieht an uns vorbei
Und mit ihr die Sehnsucht
Dunkler Tage, die Zukunft erscheint
In einem neuen Kleid sprießt und gedeiht
In Glanz und Farbe
Stehst an der Schwelle zu ner neuen Zeit
Unter dem Horizont der Gnade
Oh Sünde und Tod, was habt ihr getan?
Führt mich in Satans finstres Tal
Um den Schmerz zu lieben und
Um die Liebe zu hassen
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Am Ende des Tunnels wartet das Licht
Klärt deine Sinne, schärft deine Sicht
Du fliegst high, vollkommen frei
Und dein Leben zieht noch einmal an dir vorbei
Die Wehmut zieht an uns vorbei
Und mit ihr die Sehnsucht
Dunkler Tage, die Zukunft erscheint
In einem neuen Kleid sprießt und gedeiht
In Glanz und Farbe
Stehst an der Schwelle zu ner neuen Zeit
Unter dem Horizont der Gnade
Verlockende Reize, sinnlicher Duft
Betäubte Sinne, schwebende Seele
Die Last der Begierden liegen schwer in der Luft
Ist es denn Liebe selbst, wenn ich dich quäle?
Verloren im ewigen Äther, von Fleischeslust getrieben
Wer ist nun Opfer und wer ist Täter?
Werden wir am Ende siegen?
Versuche es einmal anders, versuche es zu verstehen
Die Ziele, die dir bestimmt sind Erreiche sie bevor die Jahre vergehen
Die Wehmut zieht an uns vorbei
Und mit ihr die Sehnsucht
Dunkler Tage, die Zukunft erscheint
In einem neuen Kleid sprießt und gedeiht
In Glanz und Farbe
Stehst an der Schwelle zu ner neuen Zeit
Unter dem Horizont der Gnade
Oh Sünde und Tod, was habt ihr getan?
Führt mich in Satans finstres Tal
Um den Schmerz zu lieben und
Um die Liebe zu hassen
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Am Ende des Tunnels wartet das Licht
Klärt deine Sinne, schärft deine Sicht
Du fliegst high, vollkommen frei
Und dein Leben zieht noch einmal an dir vorbei
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