Ich Kenn Dich Songtext
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MEREB:
Die Stadt in Deinen Träumen,
die war auch mein Zuhaus.
Doch als das große Unglück kam,
war meine Kindheit aus.
Ägyptische Soldaten,
Gewalt, die Mauern brach.
Man trieb uns fort in Ketten.
Du sahst uns weinend nach.
Drum, ich kenn dich.
Ja, ich kenn dich.
Vor diesem Tag des Grauens
War'n wir sehr angesehn.
Und ich sah meinen Vater
Damals oft zum König gehen.
Als Berater seiner Majestät
Persönlich auserwählt.
Von dir, des Königs Tochter,
hat er mir viel erzählt,
drum: Ich kenn dich.
Ja, ich kenn dich.
AIDA:
Du weißt zuviel und was du weißt,
darf niemand hier erfahr'n.
Wir sind nur Sklaven hier, das heißt,
wir sind nicht, die wir war'n.
MEREB:
Wir werden wieder frei sein,
die Hoffnung lebt in mir.
Und dieser Funken Hoffnung
Stirbt nie, auch nicht in dir.
AIDA:
Als Hoffnung bleibt nur Schweigen,
und dass du mich vergisst.
MEREB:
Du wirst Prinzessin bleiben,
wo immer du auch bist.
AIDA:
Niemand kennt mich.
MEREB:
Doch, ich kenn dich.
AIDA:
Niemand kennt mich.
MEREB:
Doch, ich kenn dich.
Ja, ich kenn dich.
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