Lebende Leichen Songtext
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Ich seh euch Leichen jeden Tag, wie ihr neben mir steht
wie ihr neben mir geht und echt nicht versteht
dass Selbstverantwortung die Basis unseres Lebens ist
Anstatt im Jetzt zu leben, seid ihr derbe angepisst
Ihr gebt mir einen Rat? Ihr wollt mich wohl verkohlen
Ich gebe mich nicht auf für ein paar dumpfe Parolen
Ihr gebt mir keine Hoffnung, ihr gebt mir keinen Halt
ihr reicht mir eure Hände, doch ich spüre, sie sind kalt
Meine Seele schreit nach Harmonie, ich grenz mich trotzdem ab
von Feinden und Intrigen, und das nicht zu knapp
wie ihr neben mir geht und echt nicht versteht
dass Selbstverantwortung die Basis unseres Lebens ist
Anstatt im Jetzt zu leben, seid ihr derbe angepisst
Ihr gebt mir einen Rat? Ihr wollt mich wohl verkohlen
Ich gebe mich nicht auf für ein paar dumpfe Parolen
Ihr gebt mir keine Hoffnung, ihr gebt mir keinen Halt
ihr reicht mir eure Hände, doch ich spüre, sie sind kalt
Meine Seele schreit nach Harmonie, ich grenz mich trotzdem ab
von Feinden und Intrigen, und das nicht zu knapp
Auch wenn der eigene Schritt der schwerste ist, ich tue meine Pflicht
und so lang ich leb, bin es ich, der mit euch bricht
Ich kann und ich will nicht euren Weg der Lüge gehen
Alles, was ich will, ist mich selbst zu verstehen
Ihr löscht nicht das Feuer in mir
Von euch lass ich mir nicht den Kopf verdrehen
Der Körper wird gepflegt, doch der Geist verwest
Das Auto wird geputzt, doch der Kopf nicht genutzt
Ihr kämpft um Anerkennung, doch von mir bekommt ihr nichts
Masken auf dem Kopf, ich kenne eure Tricks
Es ist kein Platz für ein habt ihr mich auch alle lieb?
Lieber ein Freund als tausend Heuchler, das ist mein Prinzip
Ich werde älter, nicht leiser, höchstens immer schneller heiser
Setz mich selbst auf meinen Thron, heute König, morgen Kaiser
Ich schliesse nicht die Augen vor dem Scheiss, der hier passiert
tauch nicht ab mit einem Stoff, der mich innerlich halbiert
Ich merk es immer wieder, das Träumen hält mich wach
um euch zu wecken, bedarf es jede Menge Krach
und so lang ich leb, bin es ich, der mit euch bricht
Ich kann und ich will nicht euren Weg der Lüge gehen
Alles, was ich will, ist mich selbst zu verstehen
Ihr löscht nicht das Feuer in mir
Von euch lass ich mir nicht den Kopf verdrehen
Der Körper wird gepflegt, doch der Geist verwest
Das Auto wird geputzt, doch der Kopf nicht genutzt
Ihr kämpft um Anerkennung, doch von mir bekommt ihr nichts
Masken auf dem Kopf, ich kenne eure Tricks
Es ist kein Platz für ein habt ihr mich auch alle lieb?
Lieber ein Freund als tausend Heuchler, das ist mein Prinzip
Ich werde älter, nicht leiser, höchstens immer schneller heiser
Setz mich selbst auf meinen Thron, heute König, morgen Kaiser
Ich schliesse nicht die Augen vor dem Scheiss, der hier passiert
tauch nicht ab mit einem Stoff, der mich innerlich halbiert
Ich merk es immer wieder, das Träumen hält mich wach
um euch zu wecken, bedarf es jede Menge Krach
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