Manteltanz Songtext
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AIDA:
Ich weiß, was sie wollen; und das erschreckt mich,
ich soll sie führen, jedoch: Wohin?
Der Ruf ihrer Stimmen berührt und weckt mich,
ich weiß ja, dass ich ihre Hoffnung bin.
Doch wie wäre das, was ich tun kann für sie,
je genug?
Je genug?
NUBIER:
Aida! Aida!
Wir woll'n nichts von dir
Als ein Leben voll Arbeit, Würde, Hoffnung.
Das genügt,
und du gibst es uns,
weil du fühlst wie wir,
Aida! Aida!
NEHEBKA:
Wir woll'n dich umhüllen mit goldener Seide,
für Nessel und Hanf ist dein Körper zu weich.
Gib uns wieder Mut, einen Anlass zur Freude,
denn lieber verzweifeln und sterben wir gleich
als weiterzuleben in Knechtschaft und Angst.
Auf zum Tanz!
Auf zum Tanz!
NUBIER:
Aida! Aida!
Wir woll?n nichts von dir
Als ein Leben voll Arbeit, Würde, Hoffnung.
Das genügt.
Und du gibst es uns,
weil du fühlst wie wir.
Aida! Aida!
TANZTEIL
Nubier:
Aida! Aida! Aida ! Aida ! Aida ! Aida !
AIDA:
Ich kann die Erwartungen nicht erfüllen,
jedoch davor fliehn, dar ich trotzdem nicht.
Und kann ich auch nicht meine Zweifel stillen,
ich muss für sie stark sein, das ist meine Pflicht.
Vielleicht ist das Licht eines flimmernden Sterns
Schon genug.
Schon genug.
AIDA:
Schon genug!
Schon genug! NUBIER:
Aida!
Aida! Aida!
Aida! Aida! Aida!
Ah ah ah ah ah ah
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