Schöne Welt Songtext
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Sterblicher Leib, ewiger Geist
Die innere Stimme, die dich weist
Wie eine Feder im Wind
Alles in allem ist was wir sind
Was willst du? Was willst du nicht?
Wo willst du hin? Suchst auch du das Licht?
Du kennst die Trauer, kennst den Schmerz
Du kennst den Stachel in deinem Herz
Die innere Stimme, die dich weist
Wie eine Feder im Wind
Alles in allem ist was wir sind
Was willst du? Was willst du nicht?
Wo willst du hin? Suchst auch du das Licht?
Du kennst die Trauer, kennst den Schmerz
Du kennst den Stachel in deinem Herz
Wohlauf in Gottes schöne Welt
Die Erde klagt, der Himmel weint
Licht, das deinen Geist erhellt
Die Sonne, die für dich scheint
Das Geheimnis tief in dir
Begleitet dich durch deinen Traum
Kein Zögern, kein Zaudern mehr
Im freien Flug durch Zeit und Raum
Der Geist gewillt, das Fleisch ist schwach
Dein gezähmter Wille, wann wird er wach?
Denkst, du weißt wovon du sprichst
Während du unter deinem Kreuz zerbrichst
Der Sturm bricht los, es bricht der Damm
Ein Blutaltar für Gottes Lamm
Versprüh das Feuer ein letztes Mal
Und stürz die Qualen deiner Wahl
Wohlauf in Gottes schöne Welt
Die Erde klagt, der Himmel weint
Licht, das deinen Geist erhellt
Die Sonne, die für dich scheint
Das Geheimnis tief in dir
Begleitet dich durch deinen Traum
Kein Zögern, kein Zaudern mehr
Im freien Flug durch Zeit und Raum
Sterblicher Leib, ewiger Geist
Die innere Stimme, die dich weist
Wie eine Feder im Wind
Alles in allem ist alles was wir sind
Das Geheimnis tief in dir
Begleitet dich durch deinen Traum
Kein Zögern, kein Zaudern mehr
Im freien Flug durch Zeit und Raum
Die Erde klagt, der Himmel weint
Licht, das deinen Geist erhellt
Die Sonne, die für dich scheint
Das Geheimnis tief in dir
Begleitet dich durch deinen Traum
Kein Zögern, kein Zaudern mehr
Im freien Flug durch Zeit und Raum
Der Geist gewillt, das Fleisch ist schwach
Dein gezähmter Wille, wann wird er wach?
Denkst, du weißt wovon du sprichst
Während du unter deinem Kreuz zerbrichst
Der Sturm bricht los, es bricht der Damm
Ein Blutaltar für Gottes Lamm
Versprüh das Feuer ein letztes Mal
Und stürz die Qualen deiner Wahl
Wohlauf in Gottes schöne Welt
Die Erde klagt, der Himmel weint
Licht, das deinen Geist erhellt
Die Sonne, die für dich scheint
Das Geheimnis tief in dir
Begleitet dich durch deinen Traum
Kein Zögern, kein Zaudern mehr
Im freien Flug durch Zeit und Raum
Sterblicher Leib, ewiger Geist
Die innere Stimme, die dich weist
Wie eine Feder im Wind
Alles in allem ist alles was wir sind
Das Geheimnis tief in dir
Begleitet dich durch deinen Traum
Kein Zögern, kein Zaudern mehr
Im freien Flug durch Zeit und Raum
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