Sieben Wunder der Welt Songtext
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Wer sagt dir, was denn wirklich zählt ?
Denn jeder weiß, daß es Wunder gibt.
Vor langer Zeit hat man sie gebaut:
die siebenW under der Welt.
Babylon war ein Traum aus Gold,
Denn jeder weiß, daß es Wunder gibt.
Vor langer Zeit hat man sie gebaut:
die siebenW under der Welt.
Babylon war ein Traum aus Gold,
wo jeder Stein ein Geheimnis barg.
Der Weg dorthin ist vom Winde verweht.
Und man erzählt davon, daß man einmal erträumt'
den Turm zu Babel.
Doch der Traum davon ist schon lange zerstört
und vom Winde verweht für immer.
Niemand weiß, wo Atlantis liegt,
wer da gelebt, und wer dort geliebt.
Auch dieser Traum ist in Trümmern der Sehnsucht versiegt.
Wer sagt dir, was denn wirklich zählt?
Denn jeder Baum, der blüht, und das Brot, das man teilt,
sind für mich Wunder,
und jeder Kuß von dir, jeder Schuß, der nicht fällt,
weil ein Traum ihn besiegt, sind Wunder.
Wer bestimmt, was denn wirklich zählt,
was heute zählt für uns auf dieser Erde
Jeder Baum, der noch blüht, und das Brot, das man teilt,
sind für mich Wunder,
jedes Kind, das träumt, jedes Wort, das nicht lügt,
jeder Tag, der neu beginnt und nicht betrügt,
und jeder Kuß, der wärmt, jeder Schuß, der nicht fällt,
weil ein Traum ihn besiegt für immer.
Welcher Traum könnte größer sein !
Das sind für mich und für alle Zeit
die Wunder der Welt, die Wunder der Welt,
die sieben Wunder der Welt, die sieben Wunder der Welt.
Der Weg dorthin ist vom Winde verweht.
Und man erzählt davon, daß man einmal erträumt'
den Turm zu Babel.
Doch der Traum davon ist schon lange zerstört
und vom Winde verweht für immer.
Niemand weiß, wo Atlantis liegt,
wer da gelebt, und wer dort geliebt.
Auch dieser Traum ist in Trümmern der Sehnsucht versiegt.
Wer sagt dir, was denn wirklich zählt?
Denn jeder Baum, der blüht, und das Brot, das man teilt,
sind für mich Wunder,
und jeder Kuß von dir, jeder Schuß, der nicht fällt,
weil ein Traum ihn besiegt, sind Wunder.
Wer bestimmt, was denn wirklich zählt,
was heute zählt für uns auf dieser Erde
Jeder Baum, der noch blüht, und das Brot, das man teilt,
sind für mich Wunder,
jedes Kind, das träumt, jedes Wort, das nicht lügt,
jeder Tag, der neu beginnt und nicht betrügt,
und jeder Kuß, der wärmt, jeder Schuß, der nicht fällt,
weil ein Traum ihn besiegt für immer.
Welcher Traum könnte größer sein !
Das sind für mich und für alle Zeit
die Wunder der Welt, die Wunder der Welt,
die sieben Wunder der Welt, die sieben Wunder der Welt.
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