Wesen In Mir Rmx Songtext
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Es ist Nacht, ich bin wach, in meinem Kopf herrscht Krach.
Hunderte Gedanken in ein Schock verpackt.
Ey, es geht schon alles gut, hab ich mir noch gedacht.
Und dann am Ende, hab ich es doch verkackt!
Alle Gedanken formen sich zu einem schwarzen Fleck,
der schwarze Fleck formt sich zu etwas, dass sich nicht erahnen lässt,
beschreiben lässt, was eigenes, für niemand zu begreifen ist,
es greift nach mir, befreit hab ich mich oft, aber nun bleibt es hier!
Und es ist leichter sich zu fügen, als zu wehren,
zu büßen als zu lernen, ich spüre diese Leere,
Hunderte Gedanken in ein Schock verpackt.
Ey, es geht schon alles gut, hab ich mir noch gedacht.
Und dann am Ende, hab ich es doch verkackt!
Alle Gedanken formen sich zu einem schwarzen Fleck,
der schwarze Fleck formt sich zu etwas, dass sich nicht erahnen lässt,
beschreiben lässt, was eigenes, für niemand zu begreifen ist,
es greift nach mir, befreit hab ich mich oft, aber nun bleibt es hier!
Und es ist leichter sich zu fügen, als zu wehren,
zu büßen als zu lernen, ich spüre diese Leere,
doch will fühlen wie mein Schmerz ist, nichts mehr in mich rein fressen,
ich steh auf dünne meist die Last lässt mich einbrechen.
Und mir wird langsam klar, auch wenn ich bis zum Ende kämpfe,
wird sich dieser Körper immer anfühl'n wie Gefängniswände.
Leb in meiner Hülle bis ich endlich diese Grenzen sprenge.
Oder es mich in Stücke reißt, und ich verletzt verende!
Oh, es ist das Wesen in mir, das in mir hockt,
und mich lockt, bis ich mein Leben verlier
Soll ich alles aufgeben oder doch was riskier'n,
finde ich wieder zu mir selbst, war ich noch nie bei mir.
Und ich werde penetriert, von dem Wesen in mir,
das in mir hockt, und mich lockt, bis ich mein Leben verlier.
Wenn mein Herz nicht mehr pocht, weil ein Loch es verziert,
oder es ausbrechen will, und mein Kopf explodiert!
Wieso mir vornehmen, dass ich Ziele erreiche,
wenn ich sehe, das Gewohnheiten sie wieder vertreiben?
Wieso noch weiter gehen, alte Wege wieder beschreiten?
Genau solche Fragen bringen mich dazu Lieder zu schreiben! Ich dring in Tiefen und Weiten vor, will lieber hier bleiben,
mich nicht bewegen, somit jede kleine Krise vermeiden
Doch, es ist so, ich bin nicht ziemlich bescheiden,
und wer Erfolg will, der muss ackern auch in fieseren Zeiten.
Denn dieses Leben ist ein Kraftakt, was man nur schafft wenn man's anpackt,
sei stark, wenn du Angst hast, du kannst das!
Du gehst die Wege nicht alleine, deine Freunde an der Seite, in der Nähe deine Feinde.
Man muss ständig wachsam sein, mach deine Augen auf!
Du musst zuseh'n, dieses Leben ist ein Dauerlauf.
Und ich will auch genauso wie du ein Platz in der ersten Reihe,
sehn mich nach Erlösung, wenn ich diese Versen schreibe!
Oh, es ist das Wesen in mir, das in mir hockt,
und mich lockt, bis ich mein Leben verlier
Soll ich alles aufgeben oder doch was riskier'n,
finde ich wieder zu mir selbst, war ich noch nie bei mir.
Und ich werde penetriert, von dem Wesen in mir,
das in mir hockt, und mich lockt, bis ich mein Leben verlier.
Wenn mein Herz nicht mehr pocht, weil ein Loch es verziert,
oder es ausbrechen will, und mein Kopf explodiert!
(Outro)
(Dank an Marvin für den Text)
ich steh auf dünne meist die Last lässt mich einbrechen.
Und mir wird langsam klar, auch wenn ich bis zum Ende kämpfe,
wird sich dieser Körper immer anfühl'n wie Gefängniswände.
Leb in meiner Hülle bis ich endlich diese Grenzen sprenge.
Oder es mich in Stücke reißt, und ich verletzt verende!
Oh, es ist das Wesen in mir, das in mir hockt,
und mich lockt, bis ich mein Leben verlier
Soll ich alles aufgeben oder doch was riskier'n,
finde ich wieder zu mir selbst, war ich noch nie bei mir.
Und ich werde penetriert, von dem Wesen in mir,
das in mir hockt, und mich lockt, bis ich mein Leben verlier.
Wenn mein Herz nicht mehr pocht, weil ein Loch es verziert,
oder es ausbrechen will, und mein Kopf explodiert!
Wieso mir vornehmen, dass ich Ziele erreiche,
wenn ich sehe, das Gewohnheiten sie wieder vertreiben?
Wieso noch weiter gehen, alte Wege wieder beschreiten?
Genau solche Fragen bringen mich dazu Lieder zu schreiben! Ich dring in Tiefen und Weiten vor, will lieber hier bleiben,
mich nicht bewegen, somit jede kleine Krise vermeiden
Doch, es ist so, ich bin nicht ziemlich bescheiden,
und wer Erfolg will, der muss ackern auch in fieseren Zeiten.
Denn dieses Leben ist ein Kraftakt, was man nur schafft wenn man's anpackt,
sei stark, wenn du Angst hast, du kannst das!
Du gehst die Wege nicht alleine, deine Freunde an der Seite, in der Nähe deine Feinde.
Man muss ständig wachsam sein, mach deine Augen auf!
Du musst zuseh'n, dieses Leben ist ein Dauerlauf.
Und ich will auch genauso wie du ein Platz in der ersten Reihe,
sehn mich nach Erlösung, wenn ich diese Versen schreibe!
Oh, es ist das Wesen in mir, das in mir hockt,
und mich lockt, bis ich mein Leben verlier
Soll ich alles aufgeben oder doch was riskier'n,
finde ich wieder zu mir selbst, war ich noch nie bei mir.
Und ich werde penetriert, von dem Wesen in mir,
das in mir hockt, und mich lockt, bis ich mein Leben verlier.
Wenn mein Herz nicht mehr pocht, weil ein Loch es verziert,
oder es ausbrechen will, und mein Kopf explodiert!
(Outro)
(Dank an Marvin für den Text)
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